Berlin:Bürgermeister Müller prangert Moschee-Brandstiftung an

Berlin (dpa/bb) - Die mutmaßliche Brandstiftung in einer Moschee in Berlin ist aus Sicht des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) auch ein Anschlag auf die politische und religiöse Freiheit. "Das ist nicht hinnehmbar", teilte Müller am Sonntag mit. "Wir werden es nicht zulassen, dass Konflikte in Berlin ausgetragen werden, die mit dem friedlichen Zusammenleben in dieser Stadt nichts zu tun haben." Er erwarte, dass die Behörden schnell die Täter finden. "Berlin steht für ein friedliches und freiheitliches Miteinander. Das werden wir mit allen notwendigen Mitteln verteidigen."

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Berlin (dpa/bb) - Die mutmaßliche Brandstiftung in einer Moschee in Berlin ist aus Sicht des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) auch ein Anschlag auf die politische und religiöse Freiheit. „Das ist nicht hinnehmbar“, teilte Müller am Sonntag mit. „Wir werden es nicht zulassen, dass Konflikte in Berlin ausgetragen werden, die mit dem friedlichen Zusammenleben in dieser Stadt nichts zu tun haben.“ Er erwarte, dass die Behörden schnell die Täter finden. „Berlin steht für ein friedliches und freiheitliches Miteinander. Das werden wir mit allen notwendigen Mitteln verteidigen.“

In dem Gotteshaus in Reinickendorf war in der Nacht zu Sonntag ein Feuer ausgebrochen. Die Polizei geht von einem Anschlag aus. Auch Innensenator Andreas Geisel (SPD) verurteilte die Attacke. „Wer Brandsätze wirft, riskiert Menschenleben.“

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