Besuch von Chinas Präsident:Kate trifft Kommunismus

Das Diadem funkelt, die Herzogin strahlt: Catherine hat ihr erstes Staatsbankett gemeistert. Chinas Präsident Xi Jinping war zu Gast. Aber wo war Prinz Charles?

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(Foto: AP)

Es ist ihr erstes Staatsbankett und wie immer macht sie alles richtig: Herzogin Catherine strahlt in rotem Jenny-Packham-Kleid und mit dem "Lotusblüten-Diadem" den chinesischen Präsidenten Xi Jinping an. Der war mit seiner Frau zum Empfang in den Buckingham Palace geladen. Königin Elizabeth II. hat währenddessen Zeit, einen Blick auf den Teller des Gastes zu erhaschen. Hat der eine Extraportion bekommen?

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Cheers: Das Bankett mit 170 Gästen ist erst Catherines dritter Auftritt mit dem Diadem. Die "Lotusblüte" lieh Queen Elizabeth II. ihr bereits für einen diplomatischen Empfang 2013. Das Diadem gehörte einst Queen Mum und wurde aus einer Halskette gemacht, die diese 1923 von ihrem Mann, König George VI, zur Hochzeit geschenkt bekommen hatte.

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Bei ihrer Hochzeit mit Prinz William im Jahr 2011 trug Herzogin Catherine das erste Mal Diadem: Die Queen lieh ihr zu diesem Anlass die "The Halo Scroll Tiara". Dieses Schmuckstück gehörte ebenfalls Williams Urgroßmutter und wurde 1936 vom französischen Edeljuwelier Cartier für Queen Mum gefertigt. Die wiederum schenkte es ihrer Tochter, der heutigen Queen Elizabeth II., zu deren 18. Geburtstag am 21. April 1944.

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Apropos William - ohne Krone keine Aufmerksamkeit: Catherines Ehemann muss man auf den Bildern vom Bankett suchen wie Walter aus den "Wo ist Walter"-Büchern. Also: Wo ist William? (Auflösung im nächsten Bild)

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Hier versteckt sich der Herzog von Cambridge hinter Prinz Philipp und Präsidents Xis Gemahlin rechts neben der Queen hinter einem pompösen Tischgesteck.

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Vor dem Bankett kamen die Herzogin und der Herzog von Cambridge gemeinsam im Buckingham Palace an. Ihren Sohn und Publikumsliebling Prinz George und die fünf Monate alte Prinzessin Charlotte ließen die Royals aber Zuhause.

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Vor Catherines Auftritt beim Bankett: In weißer Robe begrüßte Königin Elizabeth II. den chinesischen Präsidenten und seine Frau. Prinz Charles fehlte übrigens bei dem feierlichen Essen. Hofbeobachter mehrerer Medien wiesen darauf hin, dass Thronfolger Charles mit dem Dalai Lama befreundet sei, dem geistlichen Oberhaupt der Tibeter, und vielleicht ein Zeichen setzen wolle. Um einen Affront handele es sich nicht, teilte Charles' Büro aber sogleich mit: Schließlich habe er gleich am Morgen mit den Gästen aus Fernost 15 Minuten Tee getrunken.

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