Icking/Schäftlarn:Notleitung zwischen Icking und Schäftlarn

Die Gemeinden Icking und Schäftlarn wollen in der Wasserversorgung enger zusammenarbeiten. Die seit Jahren ins Stocken geratenen Gespräche seien wieder aufgenommen worden, da eine Notleitung für Icking bei technischen Defekten am Trinkwasserbrunnen zwingend erforderlich sei, berichtete Bürgermeisterin Verena Reithmann (UBI) in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Weil man sich davon eine Entlastung verspricht, sei ein Kooperation auch in anderen Bereichen wie beispielsweise Ausschreibungen oder Rufbereitschaften denkbar. Beide Versorgungsunternehmen sollen aber eigenständig bleiben.

© SZ vom 25.07.2020 / shau - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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