40 Jahre Blombergbahn:Ein Eldorado für Erholungsuchende

Rodeln, Skifahren oder Mountainbiken: Der Blomberg ist seit Jahrzehnten das Eldorado für Erholungsuchende. Doch die Erschließung des Geländes vor 40 Jahren war äußerst umstritten. In Bildern.

Isabel Meixner

1 / 8
(Foto: Manfred Neubauer)

1971 begann die umstrittene Erschließung des Blombergs. Heute locken verschiedene Vergnügungsangebote ganzjährlich Touristen an. Die Blombergbahn wurde 1971 eingeweiht. Der Bau war nicht unumstritten: Die Forstverwaltung etwa befürchtete, dass der Berg abrutsche, wenn Bäume für die Liftschneise gefällt würden.

2 / 8
(Foto: Manfred Neubauer)

Das Projekt stand auf finanziell wackeligen Füßen, bis Liftbetreiber Hans Zintel den rettenden Einfall hatte: Mit der Eröffnung der Sommerrodelbahn, die damals Deutschlands längste war, kamen endlich die erhofften Massen.

3 / 8
(Foto: Manfred Neubauer)

Heute ist der Blomberg ein Eldorado für Erholungssuchende aus Nah und Fern. Bei schönem Wetter genießen sie einen toller Blick über das Alpenvorland.

4 / 8
(Foto: Manfred Neubauer)

Im Sommer nutzen Mountainbiker die ausgebauten Wanderwege zum Training.

5 / 8
(Foto: Manfred Neubauer)

Wer sich lieber in schwindelerregende Höhen begibt, kann das im Kletterwald auf dem Gipfel des Blombergs tun. Gesichert mit Seilen hangeln sich die Besucher von Baum zu Baum.

6 / 8
(Foto: Johanna Pfund)

Längst ist der Tölzer Hausberg nicht nur ein Ausflugsziel für Privatpersonen geworden, sondern auch Schauplatz für Veranstaltungen, wie hier beim Tölzer Blomberglauf.

7 / 8
(Foto: Manfred Neubauer)

Auch im Winter lockt der Blomberg viele Menschen an. Die einen kommen zum Schlittenfahren...

8 / 8
(Foto: Hartmut Pöstges)

... die anderen sausen auf Ski oder Snowboard die frisch präparierte Piste hinunter.

© sueddeutsche.de/imei - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: