SpVgg Unterhaching:Dem Bruder fehlt die Demut

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Der Drittliganeuling verliert zum zweiten Mal nacheinander, weil Gegner Aalen enorm effektiv ist. Im Duell zweier Drillinge triumphiert VfR-Spieler Maximilian Welzmüller über Josef mit 3:1.

Von Stefan Galler, Unterhaching

Der Kunstturner und der Fluglotse: Hachings Max Dombrowka zeigt hier zwar einen formvollendeten Spagat, doch dieser Einsatz bringt am Ende wenig. (Foto: imago/Eibner)

Erst einmal zuvor in dieser Drittligasaison hat der Aufsteiger zwei Pleiten hintereinander einstecken müssen, das war Mitte September. Damals unterlag die SpVgg Unterhaching innerhalb einer Woche in Lotte und zu Hause gegen Großaspach. Nun ist es wieder passiert: Dem 0:3 im eigenen Sportpark gegen Spitzenreiter Paderborn folgte ein 1:3 (0:2) beim VfR Aalen. Dadurch sind die Rot-Blauen auf Platz acht in der Rangliste abgerutscht, die Situation bleibt aber komfortabel, schließlich haben sie zwölf Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Relegationsrang drei ist nur fünf Punkte weg, also durchaus noch in Reichweite.

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