Sommer in der Stadt:München genießt das Mallorca-Feeling

So soll das Leben sein: Endlich ist es wieder so richtig warm. In Scharen strömen die Münchner an die Isar, zum Eisbach und in den Englischen Garten. Doch nicht jeder liegt bei dieser Sommerhitze nur auf der faulen Haut.

Niklas Nau

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(Foto: Niklas Nau)

Endlich heizt der Sommer richtig ein und die Münchner pilgern wieder in Scharen an die Isar.

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Während sich mancher schon in das mit 16 Grad immer noch sehr kühle erfrischende Nass wagt...

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...erfrischen sich andere lieber am Brunnen am Geschwister-Scholl-Platz.

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(Foto: Niklas Nau)

Das wichtigste Accessoire diesen Sommer ist natürlich die Sonnenbrille, es darf aber auch gerne der modische Sonnenhut sein. Und was gibt es Schöneres, als zwischen den Vorlesungen mit einem Eis im Rasen zu sitzen.

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(Foto: Niklas Nau)

Nicht alle können so entspannen - aber im leichten Sommerkleid ist die Hitze auch auf dem Weg zur nächsten Vorlesung leichter zu ertragen.

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Am liebsten räkeln sich Münchens Studenten bei diesen Traumtemperaturen aber im Englischen Garten. Die meisten brutzeln in der Sonne...

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(Foto: Niklas Nau)

...der eine oder die andere träumt aber lieber im kühlen Schatten vor sich hin.

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(Foto: Niklas Nau)

Mit den ersten heißen Tagen wird München wieder zur Radlhauptstadt, doch nicht alle begnügen sich mit zwei Rädern...

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(Foto: Niklas Nau)

...denn auf dem Board gleitet man noch stilvoller durch die Innenstadt. Allerdings nur, wenn Pflastersteine das Erlebnis nicht zum Rütteltrip machen.

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(Foto: Niklas Nau)

Es werden noch letzte Feinjustierungen des Sportgeräts vorgenommen...

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(Foto: Niklas Nau)

...und auch sonst lassen sich die Münchner allerlei einfallen, um im Grünen auf keinen Komfort verzichten zu müssen, wie diese abenteurliche Konstruktion zeigt.

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(Foto: Niklas Nau)

Auf Schuhe aber verzichten alle gerne, um sich die Zehen vom Gras kitzeln oder die Beine im Wasser baumeln zu lassen. 

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(Foto: Niklas Nau)

Vorsicht vor Scherben und den gemein zwickenden Bierdeckeln! Die landen anders als Marmeladenbrote zum Glück meistens nicht mit der Oberseite auf dem Boden und die scharfen Ränder verschwinden in der Erde.

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(Foto: Niklas Nau)

Die Liegeflächen im Englischen Garten sind übersät mit Sonnenanbetern, doch nicht alle wollen nur herumliegen.

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(Foto: Niklas Nau)

Vor dem abendlichen Feiern beim EM-Public-Viewing macht es doch am meisten Spaß, das runde Leder selbst am Fuß zu spüren.

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(Foto: Niklas Nau)

Und auch die Volleyballsaison im Freien hat wieder begonnen.

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(Foto: Niklas Nau)

Mit eigenem Netz und Außenlinien wird selbst ein ebenes Stück Wiese zur Volleyball-Arena. 

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(Foto: Niklas Nau)

Die Anstrengung in der glühenden Nachmittagssonne wird belohnt und bejubelt, wenn die Hobbysportler den Ball mit einem Schmetterschlag auf den Boden knallen lassen.

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(Foto: Niklas Nau)

Wer seine Geschicklichkeit üben will, versucht auf der Slackline das Gleichgewicht zu halten.

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(Foto: Niklas Nau)

Hier wird nicht geschwommen, nur gesurft. An der Eisbachwelle ist viel los, die Surfer warten minutenlang auf ihren nächsten Ritt durch die Wellen.

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