"Shocking Shorts Award":Blutige Trophäe

Der "Shocking Shorts Award" gilt als skurrilster Preis des Filmfests. Bilder von der Preisverleihung.

Josef Grübl

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Es war einmal vor langer Zeit, genauer im Jahr 2000. Da war in Sachen Filmfest-Partys gerade nichts los, weshalb man sich eine neue Party mit dazugehöriger Preisverleihung ausdachte. Nun gibt es auf dem Filmfest wahrlich genug Auszeichnungen, der neue Preis musste also etwas Besonderes sein. Das ist er dann auch geworden: Der "Shocking Shorts Award" gilt als skurrilster Preis des Filmfests. Da war Komiker Wigald Boning doch genau richtig auf der Veranstaltung.

Foto: Robert Haas

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Die Trophäe in Form eines blutigen Messers wird vom Pay-TV-Sender 13th Street vergeben, ausgezeichnet werden Jungregisseure für schockierende Kurzfilme. Sandra Ahrabian trug immerhin ein dem Anlass angemessenes blutrotes Kleid.

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Julia Zimanofsky erhält den "Shocking Shorts Award". Die Organisatoren haben zur "Großfilmjagd" ins Jagd- und Fischereimuseum in der Fußgängerzone geladen. Das kennen die meisten nur von der Wildsau vor der Tür, dabei ist das Innere des Gebäudes eindrucksvoll. Auch Wayne Carpendale scheint sich wohlzufühlen.

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Doch so genau will das an diesem Abend keiner wissen, wie üblich sind die Gäste mit sich selbst beschäftigt. Hier strahlen Loretta Stern und Janine Reinhardt.

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Da hilft auch das Jagdhorn von Moderator Friedrich von Thun (links, mit Sohn Max) wenig, in den hinteren Reihen kommt sein charmantes Getröte nicht an.

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Erst als Jurymitglied Mario Adorf auf die Bühne kommt, ist Ruhe: Der bläst übrigens ins gleiche Horn, allerdings lauter und ausdauernder. Ein echter Großfilmjäger eben.

Foto: Robert Haas

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