Was haben die Römer, das traditionelle Bayern und die Postmoderne gemeinsam? Sie alle tauchen in Stefan Kastners Theater-Trilogie "Germania" auf. Die drei Teile der absurd-komischen Persiflage werden nach einer Spielpause von diesem Dienstag, 16. Februar, an bis Sonntag, 21. Februar, um jeweils 20 Uhr erneut im Kulturzentrum "Schwere Reiter" an der Dachauer Straße 114 zu sehen sein. An diesem Dienstag, 16. Februar, und am Mittwoch, 17. Februar, zeigt Regisseur und Autor Stefan Kastner den ersten Teil "Germania I - Dinkelhofen". In der Komödie raubt eine heidnische Göttin den Sohn einer römischen Kaiserin und schickt ihn in ein zügelloses Frankfurt am Main. In "Germania II - Paradiso" treibt Bubi Bachmaier, der fiktive Besitzer der Tabledance-Bar Paradiso und der Bayerischen Staatsoper, seine Mitarbeiter in den Wahnsinn. Das Stück wird am Donnerstag, 18. Februar, und Freitag, 19. Februar, aufgeführt. Der letzte Teil der Trilogie "Germania III - Die Heimkehr" ist am Samstag, 20. Februar, und am Sonntag, 21. Februar, zu sehen. Einzeltickets kosten 18 Euro, ermäßigt 12 Euro. Tickets für alle drei Teile gibt es für 45 Euro, ermäßigt für 25 Euro.
Neuhausen:Absurd-komische Persiflage
Theater-Trilogie "Germania" im Kulturzentrum "Schwere Reiter"
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