München:Wie wollen wir in Zukunft leben?

SZ-Forum erörtert, wie München für seine Bürger bezahlbar bleibt

An diesem Mittwoch wird es spannend. Beim SZ-Forum "Unbezahlbar schön. Und wo bleiben die Münchner?" geht es um den Wandel in der Stadt, die Notwendigkeit, den Gebäudebestand attraktiv zu erhalten, aber auch um die immer schwerer zu schulternden Mieten und die daraus resultierende Verdrängung der Münchner. Zumindest der Münchner, die nicht über ein dickes Bankkonto, ungewöhnlich hohe Ersparnisse oder/und einen extrem gut bezahlten Job verfügen. Fünf Diskussionsteilnehmer stellen sich von 19 Uhr an in der Freiheiz-Veranstaltungshalle, Rainer-Werner-Fassbinder-Platz 1, den Fragen der SZ-Redakteure Tom Soyer und Thomas Kronewiter, aber auch den Anliegen des Publikums.

Über die Probleme für die betroffenen Menschen, aber auch für die Stadtgesellschaft diskutieren Bürgermeister Josef Schmid (CSU), Stadtbaurätin Elisabeth Merk, Jürgen Schorn, geschäftsführender Gesellschafter von Bauwerk Capital, Christian Stupka, Vorstand der Genossenschaft Wogeno und der Genossenschaftlichen Immobilienagentur Gima sowie Matthias Lilienthal, designierter Intendant der Münchner Kammerspiele.

Einlass in der Freiheiz-Halle, deren markanten Schornstein man bereits vom S-Bahn-Halt Donnersbergerbrücke aus gut erkennen kann, ist um 18.30 Uhr. Im Foyer gibt es während des ganzen Abends eine Bar, eine zweite Bar im Veranstaltungssaal selbst ist bis zum Beginn der Debatte geöffnet. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Über das SZ-Forum berichtet die Süddeutsche Zeitung ausführlich in ihrer Ausgabe vom Donnerstag, 25. Juni, und an den Folgetagen. Die begleitende Serie "Unbezahlbar schön" wird bis zum Ende des Monats fortgesetzt.

© SZ vom 24.06.2015 / tek - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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