Die Nixe Rusalka liebt einen Prinzen, um bei ihm sein zu können, lässt sie sich allen Warnungen zum Trotz auf einen gefährlichen Zauber ein. Im Märchen - und in der Oper geht das nicht gut aus. Julia Dippels Inszenierung von Antonín Dvořáks Werk, diesmal mit Video und Ballett, geht in der Pasinger Fabrik in die Wiederaufnahme. Wie immer steht Andreas P. Heinzmann am Pult des zehnköpfigen Orchesters. Der Vorverkauf für die Vorstellungen im Dezember, Januar und Februar startet am Dienstag, 10. November. Infos unter www.pasinger-fabrik.com.
München:Traurige Nixe
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