München:Kriegsende

(Foto: Hartmut Pöstges)

Ob Kaiser oder einfacher Soldat, die Folgen des Krieges machen vor niemandem Halt. Es sind ganz unterschiedliche Figuren, die Karl Kraus in seiner Tragödie "Die letzten Tage der Menschheit" zu Protagonisten macht. Sie alle erinnern in tragikomischen Szenen an die Ereignisse des Ersten Weltkriegs. Roland Astor und Claus Obalski haben das Drama schon über 70 Mal als Lesetheater zur Aufführung gebracht. Nun gastieren die beiden anlässlich des Weltkriegendes vor 100 Jahren mit "Die letzten Tage der Menschheit" am Donnerstag, 22. November, 19 Uhr, im Kulturhaus Milbertshofen, Curt-Mezger-Platz 1. Karten gibt es im Kulturhaus.

© SZ vom 20.11.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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