München:Komödie über den Krieg

Foto: Heiglhoftheater (Foto: N/A)

In seinem Stück "Der Krieg" beleuchtet der italienische Komödiendichter Carlo Goldoni die vergnüglicheren Aspekte des Kriegs abseits des Kampfplatzes: das Glücksspiel, die Liebe und die großen Gewinne der Profiteure des Konflikts. Einzig die in Gefangenschaft geratene Kommandanten-Tochter Florida scheint die Härten des Krieges zu spüren und den Wunsch nach Frieden. In der Inszenierung von Lukas Nickel mit dem Heiglhoftheater, die an diesem Freitag, 7. April, von 20 Uhr an im Einstein, Einsteinstraße 42, Premiere feiert, werden den Protagonisten die Aussagen von Politikern und Kriegsführern gegenüber gestellt. Weitere Aufführungen sind am Samstag, 8. April, 20 Uhr, und Sonntag, 9. April, 18 Uhr (Reservierungen: besuch@heiglhoftheater.de) sowie im Mai in der Pasinger Fabrik. Näheres ist zu erfahren unter www.heiglhoftheater.net.

© SZ vom 06.04.2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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