In seinem Buch "Terror gegen Juden" erzählt Ronen Steinke vom jüdischen Leben in Deutschland und den noch immer gegenwärtigen antisemitischen Übergriffen. Er berichtet von Gottesdiensten unter Polizeischutz, bewachten Schulen, alltäglichen Beleidigungen und Klischees. An diesem Mittwoch um 19 Uhr spricht der SZ-Redakteur, Autor und Jurist über seine Eindrücke und die Gefahren von Verharmlosung und Gewohnheit. Während in normalen Zeiten das Jüdische Zentrum am St.-Jakobs-Platz (Foto) ein Ort der Begegnung ist, findet der Vortrag virtuell statt. Angeboten von der Offene Akademie der Münchner Volkshochschule, ist eine Anmeldung unter www.mvhs.de oder unter der Rufnummer 480 06 62 39 (Kursnummer L 11 01 49) nötig. Die Teilnahme ist kostenfrei.
München:Gefahr der Gewohnheit
An diesem Mittwoch erzählt SZ-Redakteur Ronen Steinke vom jüdischen Leben in Deutschland und den noch immer gegenwärtigen antisemitischen Übergriffen
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