Das Wasserwirtschaftsamt München hat bei Kontrollen entlang von Isar und Würm bruchgefährdete Bäume entdeckt. Wie die Behörde mitteilt, muss das betroffene Gehölz an Wegen im Umfeld der Flüsse gefällt oder zurückgeschnitten werden. Besonders betroffen von den Rückschneidemaßnahmen seien Eschen, die unter Pilzbefall leiden. Seit gestrigen Montag sind Mitarbeiter des Amtes unterwegs, um die mehrwöchige Fällaktion durchzuführen. Doch nicht alle Bäume müssen vollständig verschwinden: Als Totholz könne der ein oder andere Stamm erhalten bleiben, um Vögeln und Insekten als Lebensraum zu dienen.
München:Baumfällungen an Isar und Würm
© SZ vom 17.01.2017 / johi - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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