"Poesie und Widerstand" heißt sein aktuelles Programm, und zwischen den Extremen hat sich der Liedermacher Konstantin Wecker immer bewegt: Zwischen Lyrik und Bodybuilding, Gedankenstrenge und Drogenrausch, Schwabing und der Toskana. In diesem "schrecklich schönen Leben" (so der Titel seiner Autobiografie) als bekennender Anarchist war der 71-Jährige auch unter den Künstlern, die beim ersten Tollwood-Festival 1988 dabei waren. Natürlich tritt er auch beim Jubiläum in diesem Jahr wieder auf.
Konstantin Wecker über das Tollwood:"Nah bei den Leuten"
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Konstantin Wecker ist seit dem ersten Festival dabei
Interview von Oliver Hochkeppel, München
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