SZ-Serie: München in der Klimakrise:Wie Münchens Natur an den Klimawandel angepasst wird

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Fichte raus, Buche, Eiche, Douglasie und Tanne rein: Der staatliche Forstbetrieb München baut die Wälder rund um München um, damit sie mit der Erderwärmung zurechtkommen. (Foto: Wolfgang Weinhäupl/imago images/imagebroker)

Pflanzen in Gärten und Bäume im Wald müssen heute mit Trockenheit und Hitze zurechtkommen, aber auch mit Stürmen und Regenfluten. Das ist eine Herausforderung - für die es Lösungen gibt.

Von Jürgen Wolfram

Zwischen Beeten und Begleitgrün, Blühwiesen und Balkonbotanik gedeihen die Volksweisheiten. "Nur die Harten kommen in den Garten", lautet ein verbreiteter Spruch. Gemeint sind Pflanzen, die den deutschen Winter schadlos überstehen. Mittlerweile erweisen sich solche hobbygärtnerischen Handlungsanleitungen jedoch als ergänzungsbedürftig. Denn längst geht es auch darum, die Vegetation fürs Sommerhalbjahr resilient zu machen - gegen Trockenheit, Hitze, Starkregen und Stürme.

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