Zwischen Beeten und Begleitgrün, Blühwiesen und Balkonbotanik gedeihen die Volksweisheiten. "Nur die Harten kommen in den Garten", lautet ein verbreiteter Spruch. Gemeint sind Pflanzen, die den deutschen Winter schadlos überstehen. Mittlerweile erweisen sich solche hobbygärtnerischen Handlungsanleitungen jedoch als ergänzungsbedürftig. Denn längst geht es auch darum, die Vegetation fürs Sommerhalbjahr resilient zu machen - gegen Trockenheit, Hitze, Starkregen und Stürme.
SZ-Serie: München in der Klimakrise:Wie Münchens Natur an den Klimawandel angepasst wird
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Pflanzen in Gärten und Bäume im Wald müssen heute mit Trockenheit und Hitze zurechtkommen, aber auch mit Stürmen und Regenfluten. Das ist eine Herausforderung - für die es Lösungen gibt.
Von Jürgen Wolfram
SZ-Serie: München in der Klimakrise:München verfehlt seine Klimaziele
Vor vier Jahren hat die Politik den Notstand ausgerufen, die Stadt will bis 2035 klimaneutral sein. Das wird sie höchstwahrscheinlich nicht erreichen. Warum das Rathaus trotzdem an seinen Vorgaben festhält.
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