Isarvorstadt:Musik und Essen aus dem Senegal

Musik und Spezialitäten aus dem Senegal, um auf die Not der Flüchtlinge aufmerksam zu machen: Die beiden senegalesischen Künstler Alibeta und Laye Mansa haben eine klare Botschaft: Es ist Zeit zu handeln. Ihre Musik erzählt vom Alltag, den Ängsten und der Politik im Senegal, sie fordern eine Chance für die Jugend. Beide Musiker treten an diesem Samstag, 28. Mai, auf dem Konzertabend der Initiative "Kikous" auf - dazu bereiten geflüchtete Jugendliche aus dem Senegal gemeinsam mit der Diakonie Hasenbergl senegalesische Speisen vor. Die Veranstaltung unter dem Titel "Komm ins Boot" beginnt um 20 Uhr in den Räumen des Vereins "Freiraum" an der Pestalozzistraße 8. Für den Eintritt mit Buffet und Getränken wird ein Unkostenbeitrag von 15 Euro eingesammelt. Ein Teil der Einnahmen geht an die Kunstwerkstatt von Refugio, die ebenfalls Flüchtlinge unterstützt. Es wird um Anmeldung unter der Mailadresse mirya@kikous.de gebeten.

© SZ vom 28.05.2016 / otth - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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