Interview mit Münchens Sozialreferentin:München 2030 - eine ausgeblutete Stadt?

Lesezeit: 5 min

Die Juristin Dorothee Schiwy (SPD) leitet seit dem 1. Juli 2016 das Münchner Sozialreferat. Rund 4500 Mitarbeiter kümmern sich dort um Menschen in sozialen Notlagen. (Foto: Stephan Rumpf)

Die Mieten steigen, die Armut wächst - was für Folgen hat das für die Stadt? Und wie sieht München im Jahr 2030 aus? Ein Interview mit Sozialreferentin Dorothee Schiwy.

Interview von Sven Loerzer

Immer mehr teure Wohnungen, immer mehr Menschen, denen die Miete die Hälfte des Einkommens aufzehrt: Der Armutsbericht des Sozialreferats hat wie der SZ-Adventskalender den Blick auf Menschen gerichtet, die krank, behindert, alt, arbeitslos oder wohnungslos sind und deshalb an der Armutsgrenze leben. Sozialreferentin Dorothee Schiwy benennt die Ursachen.

Zur SZ-Startseite

Hohe Mieten
:Der ganz normale Wohnwahnsinn in München

Eine bezahlbare Wohnung in der Stadt zu finden, wird immer schwieriger - das erleben viele täglich am eigenen Leib. Sechs Münchner erzählen ihre Geschichten.

Von Günther Knoll, Stefan Mühleisen, Jessica Schober und Laura Terberl

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: