Das Medizinhistorische Museum Ingolstadt plant, Schutzmasken zu sammeln und startet zu diesem Zweck einen Sammlungsaufruf. Der Mund-Nasen-Schutz sei ein medizinisches Objekt und zugleich ein Symbol der Corona-Krise, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Mangel an Schutzmasken mache erfinderisch, weshalb sowohl die Gestaltung als auch die Geschichte hinter den Stoffprodukten unterschiedlich sei. Wer Interesse hat, seine Schutzmaske dem Museum nach der Krise zu überlassen, kann ein Selfie samt einer Notiz zu Gebrauch und Geschichte der Maske an dmm-maske@ingolstadt.de schicken. Das Museum wählt aus den Zusendungen die geeigneten Objekte aus.
Ingolstadt:Museum sammelt Schutzmasken
© SZ vom 05.05.2020 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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