Zehn Jahre nach Fukushima, 35 Jahre nach Tschernobyl und 76 Jahre nach Hiroshima übersetzen Toshio Kusaba, Daniel Door, Anton Kaun und Veronika Wagner die unsichtbare atomare Verschmutzung in Bilder und Klang. Ihre performativen Installation "Amanationen 21" zeigen sie in der Färberei, Claude-Lorrain-Straße 25, am Freitag, 17. September, von 17 bis 21 Uhr, am Samstag, 18. September, von 15 bis 21 Uhr sowie am Sonntag, 19. September, von 15 bis 20 Uhr.
Harlaching:Die atomare Bedrohung
© SZ vom 17.09.2021 / lehr - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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