Einkaufen bei Amazon, Google fragen, wenn man nicht weiter weiß, und Fotos in sozialen Netzwerken posten - das gehört für die meisten zum alltäglichen Leben. Aber was wird aus den Daten, die man hinterlässt? Bleiben sie wirklich nur bei den Firmen? Lars Tebelmann, Mitglied im Verein "Digitalcourage" und Mitarbeiter am Lehrstuhl für Informationstechnologie an der TU München, hält am Donnerstag, 17. Januar, einen Vortrag dazu. Unter dem Titel "Google, Amazon, Facebook und Co. und das PRISM-Programm" informiert er von 19 Uhr an über die "Schnittstelle kommerzieller und staatlicher Überwachung". Die Veranstaltung findet im "Einstein 28", Einsteinstraße 28, statt. Die Tickets erhält man bei allen Anmeldestellen der Münchner Volkshochschule unter der Kursnummer H486493 für sieben Euro. Restkarten gibt es an der Abendkasse im Einstein.
Haidhausen:Digitale Überwachung
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