Gesund frühstücken:So sieht es im Daddy Longlegs aus

Das Café in der Maxvorstadt liegt voll im "Superfood"-Trend. Die Atmosphäre ist entspannt, und unter die Stammgäste mischen sich viele Studenten.

Von Theresa Parstorfer

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(Foto: Stephan Rumpf)

Hinter der bunt gefliesten Theke des Daddy Longlegs in der Barer Straße wird gemixt, geschnippelt und gerührt, verziert und auch gebacken.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Die runden Sticker auf der Scheibe machen viele Passanten neugierig: "A... was?", das hörte Betreiberin Maren Weiß am Anfang immer wieder. Mittlerweile kommen immer mehr gesundheitsbewusste Münchner, um eine Açai-Bowl zu essen. Und wissen, wie man das Wort richtig ausspricht.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Ein Mosaik aus Bilderrahmen erklärt die Herkunft und die Wirkung von Açai, einer Beerenart aus Brasilien. Die Ureinwohner dort wissen schon lange, wie nahrhaft die kleinen Früchte sind.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Kleine Tische und eine recht bunte Mischung aus Stühlen bieten im Hinterzimmer Platz für ungestörten Kaffeeplausch. Viele Studierende machen es sich hier auch mit Laptops und Büchern bequem.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Und so sieht es aus, wenn eine Açai-Bowl hergerichtet wird: Aus dem Hochleistungsmixer kommt das dunkle Beeren-Bananen-Mus. Die Bowl gibt es entweder in der Schüssel oder im Becher zum Mitnehmen.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Da ist Fingerspitzengefühl gefragt: Mitarbeiter verzieren die Bowls mit verschiedenen Toppings, ...

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(Foto: Stephan Rumpf)

... deren Liste einen prominenten Platz auf der Theke bekommen hat. Bei dem ein oder anderen Kunden kann die Entscheidung da schon mal länger dauern.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Hübsch sehen die bunt angerichteten Bowls am Ende aus. Viele Gäste greifen erst einmal zum Smartphone und posten vor dem Essen noch schnell ein Foto.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Und wem dieses ganze Gerede von Açai dann doch zu exotisch ist, für den gibt es auch noch verhältnismäßig normales Gebäck, selbstgemachtes Carrotbread oder Kokos-Zucchini-Bread zum Beispiel. Klingt aber auch sehr gesund.

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