Galeria Autonomica:Die Kunst der Stunde

Nur 48 Stunden hat die Galeria Autonomica geöffnet und zeigt junge Kunst, die sich nicht um Konventionen schert.

Lisa Meyer

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Genau 48 Stunden wird die Galeria Autonomica mit ihrer Ausstellung "Kulturrevolution Schubmoment" geöffnet haben. Am Donnerstagabend ist in der Brienner Straße 48 Vernissage gefeiert worden.Fotos und Texte: Lisa Meyer

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Die Schriftzüge auf den Bildern spiegeln das Selbstverständnis und den Chrakater der Galerie wieder. Die Künstlerszene feiert sich selbst und mit allen Besuchern.

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Fotografien, Illustrationen, Graffiti und Skulpturen gibt es in der Brienner Straße 48 zu sehen. Wer zu spät kommt, verpasst nicht nur das Beste, sondern die ganze Ausstellung.

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Ein buntes Kulturprogramm gibt es die vollen 48 Stunden. DJs, Poeten und Musiker geben sich die Türklinke in die Hand. Auch bei der Vernissage wurden Freunde der elektronischen Musik nicht enttäuscht.

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Jungen Künstlern eine Bühne geben und Street Art salonfähig machen, das wollen die Kuratoren der Ausstellung erreichen. Den Besuchern gefiel die bunte Mischung.

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"Kunst lässt sich nicht ficken, sie fickt dich" - zu gewollt locker und alternativ finden einige Besucher die Bilder. Andere zeigen sich begeistert über die Direktheit und Unverkrampftheit der ausgestellten Kunst.

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Mehr und mehr wird die Vernissage zur Party. Am ersten Ausstellungsabend ist die Menge in dem gemieteten Laden dicht gedrängt.

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Weil die erste Ausstellung im Januar auf sehr positive Resonanz stieß, wird jetzt bereits die Fortsetzung des "KNST&KRMPL"-Projektes veranstaltet. Rund 800 Besucher hat die erste Galerie in München angelockt.

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"Warum nicht?" - dieser Titel passt auch zum Veranstaltungskonzept. Spaß macht diese Form der Kunst, die sich nicht um Konventionen schert.

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Beatbox-Künstler Eliot sorgt für ausgelassene Stimmung bei der Vernissage. Schon um 23 Uhr steht kaum ein Besucher mehr still.

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Der "Austausch zwischen den Künstlern" und die "Förderung der Subkultur im Bezug auf Musik und bildende Kunst und nicht die Gewinnerzielung", sagen die Kuratoren über das Ziel der Galeria Autonomica.

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"Do not ignore the potential": Zwei Tage lang wird den Besuchern eine Mischung bunter Subkulturformen präsentiert. Im Programm: Jürgen Reiter (Kontrabass und Electric Bass), der Münchner Webpoete Markus Michalek aka Kapinski, Twitterliterat Jan-Uwe Fitz aka @vergraemer sowie " Die Feder aus München".Fotos und Texte: Lisa Meyer

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