Über den Umgang mit dem Tod:"Sterben macht mir keine Angst, das Leiden schon"

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Der Friedhof als letzte Ruhestätte ist für Angehörige oft ein wichtiger Ort der Trauerarbeit. (Foto: Johannes Simon)

Allerheiligen ist eine Zeit des Gedenkens und der Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit. Doch wie gehen Menschen mit diesem Thema um, die andere in der Trauer begleiten? Vier Beispiele

Von Gerhard Eisenkolb, Fürstenfeldbruck

Allerheiligen und Allerseelen sind traditionell nicht nur für Gläubige und Kirchenmitglieder Tage des Gedenkens und der Erinnerung an verstorbene Vorfahren, Familienmitglieder, Freunde und Bekannte. Viele pflegen vor diesen Tagen die Gräber ihrer Angehörigen und besuchen am Feiertag deren letzte Ruhestätte auf einem Friedhof. Die Landkreisredaktion der SZ nimmt dies zum Anlass, Menschen, die beruflich regelmäßig mit Tod und Trauer konfrontiert sind, zu befragen, wie sie mit Sterben und den damit verbundenen Ängsten und Gefühlen umgehen.

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