Die Friedensdemonstration von Puchheimer Schulen am Freitag sorgt für Reibereien. Anlass dafür ist die Maßgabe der Organisatoren, dass sich die Veranstaltung "nicht gegen eine Person oder ein Land richtet". Ein Schülervater sieht darin eine Einschränkung der Meinungsfreiheit. Er möchte, dass der Schuldige an dem Überfall auf die Ukraine benannt wird. "Wir wollen nicht den Zwist zwischen den Nationen schüren, sondern uns positiv für den Frieden aussprechen", sagt Monika Christoph, die Direktorin des Gymnasiums.
Demonstration von Puchheimer Schulen:Putin auf dem Protestplakat? Nicht erlaubt
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Die Vorgaben für eine Friedensdemonstration von Schülern in Puchheim sorgen für Reibereien. Die Schulleiter wollen nicht den Streit zwischen Nationen schüren, ein Schülervater sieht jedoch eine Einschränkung der Meinungsfreiheit.
Von Peter Bierl, Puchheim
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