Puchheim:Friedenslicht für die Partnerstädte

Puchheims Bürgermeister Norbert Seidl (SPD) bei der symbolischen Übergabe des Friedenslichts an Partnerstädte. Deren Vertreter sind per Videobildschirm zugeschaltet. (Foto: Leonhard Simon)

Puchheim Bürgermeister Norbert Seidl überreicht das Licht an Vertreter der ungarischen, österreichischen und finnischen Kommunen

Von Peter Bierl, Puchheim

Die Puchheimer Pfadfinder haben das Friedenslicht aus dem Münchner Liebfrauendom in die Stadt geholt. Dort übergab Bürgermeister Norbert Seidl (SPD) vor dem Rathaus das Licht als Zeichen der Verbundenheit mit Puchheims Partnerstädten Zalakaros und Nagykanizsa in Ungarn, Salo in Finnland und Attnang-Puchheim in Österreich an Vertreter der Partnerschaftsvereine. Repräsentanten aus den Partnerstädten waren per Videoübertragung zugeschaltet. Sie bekommen die Friedenskerze per Post zugeschickt. Die Idee entstand 1986 beim Österreichischen Rundfunk (ORF). In der Geburtsgrotte in Bethlehem wird vor Weihnachten jedes Jahr eine Flamme angezündet. Ein Kind aus Österreich holt das Licht in einer Laterne nach Wien.

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