Mitten in Fürstenfeldbruck:Mutti hat 40 Meter Interesse

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Moderne Zeiten: Das Diktiergerät diktiert, die Spracherkennungssoftware spitzt die Ohren, lässt aber Intelligenz vermissen. (Foto: Stefan Salger)

Beim OB-Doppelinterview der SZ kommt die Spracherkennungssoftware an ihre Grenzen.

Kolumne von Stefan Salger

Es ist wie ein Lichtstreif am Horizont und weckt Begehrlichkeiten bei Schülern, die einen Aufsatz oder eine Facharbeit schreiben müssen, bei Studenten, die eine Diplomarbeit abliefern sollen. Oder bei Promovierenden, die sich trotz fehlender Fachkunde nicht von Plagiatsjägern beim Abschreiben erwischen lassen wollen. Autoren und Journalisten sehen den Hype um die Künstliche Intelligenz, kurz KI, allerdings mit gemischten Gefühlen. Kann es sein, dass sich jeder Hinz und Kunz per Knopfdruck nun von Chat GPT und seinen digitalen Kollegen pulitzerpreisverdächtige Artikel oder Kommentare zu jedem x-beliebigen Thema ausspucken lassen kann? Und dass Verlage oder Funkhäuser das zum Anlass nehmen, viele Pressemenschen durch eine Handvoll Maschinen zu ersetzen?

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