Mitten in Fürstenfeldbruck:Tonnenweise Käse

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So sehen Sieger aus: Zutaten für eine gesunde Gemüsesuppe. Und dann darf es zur Belohnung auch mal ein Apfel-Pudding zum Nachtisch sein. (Foto: Jana Islinger)

Die Gewerkschaft raubt den Konsumenten im Landkreis jegliche Illusion. Klingt nicht nach gesunder Ernährung.

Kolumne von Stefan Salger

Der Landkreis ernährt sich immer gesünder. Das dürfte nicht zuletzt dem unermüdlichen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zu verdanken sein, das schon bei kindgerechter und schulischer Verpflegung ansetzt und auf seiner Homepage deutlich macht: "Die gesunde Ernährung zu fördern, ist eine Kernaufgabe unseres Amtes." Recht so. Lob gebührt auch den Volkshochschulen für vegane, vegetarische Kochkurse, bei denen Vitamine und Ballaststoffe hoch im Kurs stehen. Ein Dank auch an die Biobauern, die Obst und Gemüse und Getreide und damit den bekömmlichen und nachhaltig produzierten Rohstoff liefern. Im Landkreis gibt es sogar einen Ernährungsrat, der über die regionale und nachhaltige Lebensmittelversorgung wacht. Da kann wirklich nichts mehr schiefgehen.

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