Gesundheit:"Manche kommen erst, wenn sie nicht mehr laufen können"

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Joggen auf hartem Untergrund belastet die Gelenke. Für Menschen mit Gelenkersatz gilt es daher als nicht empfehlenswert. (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Wann ist der richtige Zeitpunkt für ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk? Andreas Ewert, Leiter des Fürstenfeldbrucker Endoprothetik-Zentrums, erklärt im SZ-Interview, was es beim Gelenkaustausch zu beachten gilt, was man danach alles wieder tun darf - und was nicht.

Interview von Heike A. Batzer, Fürstenfeldbruck

Gelenkschmerzen können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Sind die Verschleißerscheinungen an den Gelenken zu groß, ist irgendwann eine Endoprothese, also ein Gelenkersatz, die einzige Alternative, um sich wieder schmerzfrei bewegen zu können. Andreas Ewert, Chefarzt der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie und Leiter des Endoprothetik-Zentrums am Klinikum Fürstenfeldbruck, erklärt, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist und was man beachten muss. Am Mittwoch, 24. Januar, hält er dazu einen Vortrag an der VHS Fürstenfeldbruck (17.30 Uhr, Niederbronnerweg, Eintritt frei).

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