Antisemitismus: "Der Holocaust wird in politischen Konflikten instrumentalisiert"

Sven Deppisch studierte Neuere und Neueste Geschichte, Mittelalterliche Geschichte und Politische Wissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seine Forschungsschwerpunkte sind vor allem die Geschichte der Polizei, der Nationalsozialismus und der Holocaust. (Foto: Florian Peljak)

Der Gröbenzeller Historiker Sven Deppisch spricht über die Ziele und Methoden der Relativierung und Leugnung des Völkermords an den Juden.

Zum Abschluss seiner Vortragsreihe über Antisemitismus in spricht Sven Deppisch über die Leugnung des Holocaust. Über Formen und Motive sprach der Gröbenzeller Historiker mit der SZ.