Ukrainer in Fürstenfeldbruck:Kriegsflüchtlinge zwischen Resignation und Integration

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Flüchtlingslager: Auch in Hallen - hier in Eichenau - müssen Flüchtlinge aus der Ukraine im Frühjahr 2022 untergebracht werden. (Foto: Carmen Voxbrunner)

Auch wenn die Unterstützung für die Ukraine im Landkreis nach zwei Jahren nachgelassen hat, gibt es noch Hilfsaktionen. Von den Geflüchteten sind viele wieder zurückgekehrt, aber einige wollen auch für immer bleiben.

Von Peter Bierl, Fürstenfeldbruck

Die Stimmung unter den Geflüchteten aus der Ukraine zwei Jahre nach Beginn des russischen Überfalls ist im Landkreis eher resigniert. Das berichten Helfer. Etliche gingen trotz des Krieges in ihre Heimat zurück, andere würden dort keine Perspektive mehr sehen. Ehrenamtliche, die im Frühjahr 2022 Hilfstransporte organisiert haben, machen bis heute weiter, wenngleich mit anderen Schwerpunkten.

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