Lange und gerne hat sich Fürstenfeldbruck als Musterlandkreis in Sachen Energiewende präsentiert. Bis nicht mehr zu ignorieren war, dass der Beschluss des Kreistages, bis 2030 komplett auf erneuerbare Energien umzustellen, nicht realisiert werden würde. Teil des Konzepts war, die Hälfte der Energie einzusparen, wovon keine Rede sein konnte und wofür es auch keinen Plan gab. Allenfalls gab es einen Rebound-Effekt: Sparsamerer Betrieb wurde durch Wachstum des Gesamtverbrauchs neutralisiert.
Erneuerbare Energien:Wie die Sonnensegler die Energiewende schaffen wollen
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Die Genossenschaft schätzt, dass 77 Windräder und 600 Hektar Freiflächen-Photovoltaik im Landkreis notwendig sind.
Von Peter Bierl, Fürstenfeldbruck
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