Mit der Ruhe dürfte es im Fliegerhorst in der Zeit von Montag, 28. November, bis Freitag, 2. Dezember, vorbei sein. Wie die Bundeswehr mitteilte, findet dann die Ausbildung von angehenden Zugführerinnen und Zugführern im sogenannten infanteristischen Objektschutz statt. Dabei sollen die Führungskräfte lernen, wie innerhalb von Anlagen der Luftwaffe gekämpft wird. Der Standortälteste der Kaserne spricht in diesem Zusammenhang davon, dass es zu "höherer Lärmentwicklung" tagsüber sowie in den Abendstunden kommen könne.
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Soldaten werden ausgebildet, um Objekte wie einen Flugplatz schützen zu können.
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Ein städtebaulicher Wettbewerb soll die Weichen stellen für die zivile Umgestaltung nach dem Abzug der Luftwaffe. Per Bürgerbeteiligung können die Einwohner nun mitentscheiden, was dort gebaut wird.
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