Mitten in Puchheim:Wo Brautpaare abtauchen

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So ähnlich könnte man sich das ja wohl vorstellen. Fehlen nur noch Standesbeamtin oder Pfarrer - und natürlich die Hochzeitsringe. (Foto: Marius Becker/dpa)

Die Stadt will mit dem Hallenbad als Location den Hochzeitstourismus ankurbeln. Im Becken sitzt man zurzeit aber auf dem Trockenen. Alles sehr verdächtig.

Kolumne von Stefan Salger

Manchen Brautpaaren kann es gar nicht verrückt genug sein. Sie suchen nach einer möglichst außergewöhnlichen Location, um sich das Ja-Wort zu geben. Wie wär's schwerelos im Weltall, unter Palmen auf einer exotischen Insel mitten in der Südsee oder am Schneealtar auf dem Eisberg? Etwas realistischer und bereits buchbar: Zugspitze, Leipziger Zoo, Sea Life Berlin. Nun will auch Puchheim den Hochzeitstourismus ankurbeln und Liebespaare aus aller Welt anlocken.

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