Bar im Glockenbachviertel:So sieht es in der Rustikeria aus

Das Ehepaar Chiti hat die kleine Bottega mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und legt Wert auf beste Zutaten. Das sieht und schmeckt man.

Von Jacqueline Lang

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(Foto: Florian Peljak)

Das Herzstück der Rustikeria: die Schneidemaschine. Alle Käse- und Wurstwaren werden frisch geschnitten.

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(Foto: Florian Peljak)

Besitzer Massimo Chiti kommt aus der Toskana. Mit der Bottega erfüllt er sich einen Traum und bringt ein Stück seiner Heimat nach München.

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(Foto: Florian Peljak)

Den Traum hat er sich gemeinsam mit seiner Frau Sabine Chiti erfüllt. Mit viel Liebe zum Detail bedienen die beiden ihr Gäste.

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(Foto: Florian Peljak)

Schicciatas, so nennt man die belegten Focaccias, die in dieser Form und Qualität in München bislang einmalig sind.

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(Foto: Florian Peljak)

Neben den belegten Broten gibt es auch die toskanische Variante des Brotzeitbrettls. Serviert werden sie auf unterschiedlich großen Olivenholzbrettchen.

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(Foto: Florian Peljak)

Zum Käse wird Akazienhonig gereicht, der vor allem zu den würzigen Käsesorten wie etwa Pecorino passt.

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(Foto: Florian Peljak)

Ein italienischer Klassiker: Der Espresso.

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(Foto: Florian Peljak)

Gemütlich machen kann man es sich entweder auf der kleinen Terasse oder im Innenraum des Lokals, das in rot und weiß gehalten ist. Eingerichtet und dekoriert hat das Ehepaar Chiti auch hier alles selbst.

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