Frenzy:Cocktails für den Alligator

Diskokugeln, Lampions und Kristalllampen: Das Frenzy ist kein Basar, sondern eine Kneipe, in der man Cocktails trinken kann. Aber Achtung vor dem Alligator - der steht auf Cocktails.

Ana Maria Michel

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Das Frenzy im Glockenbachviertel ist so bunt wie ein Basar und bietet unterschiedliche Sitzmöglichkeiten: Es gibt die bunten Hocker an der Bar und Sessel oder Stühle an den Tischen. Die Gäste können außerdem auf der Fensterbank im Schaufenster Platz nehmen, um das Treiben auf der Fraunhoferstraße zu beobachten. Das Frenzy bietet außerdem Plätze im Freien, wo man wie in Italien fast auf der Straße sitzt.Fotos: Ana Maria Michel

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Im Frenzy gibt es viel zu sehen. In der Kneipe ist es sehr gemütlich, auch wenn es am Wochenende voll wird. Das Frenzy bietet für jede Tageszeit etwas: Frühstück am Morgen und Cocktails und Paninis am Abend.

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Im hinteren Teil der Kneipe sitzen die Gäste auf Holzbänken, die mit Kissen oder Fellen gepolstert sind. An einem solchen Tisch können auch größere Gruppen einen Platz finden. Auf ihre Reservierung sollten sich diese allerdings nicht verlassen, denn damit kommen die Mitarbeiter der Kneipe leicht durcheinander.

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Er ist gut getarnt, aber beobachtet alles, was im Frenzy vor sich geht, ganz genau. An der grünen Wand fällt das riesige Bild des Alligators erst nicht auf. Die Gäste sollten sich in Acht nehmen, denn das Reptil starrt verdächtig auf die Cocktails.

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Bunte Lampen schmücken im Frenzy die Decke. Es ist zwar auch eine Diskokugel dabei, aber das Frenzy ist nicht unbedingt eine Party-Kneipe. Die Musik ist leise genug, um sich unterhalten zu können, und die Karte lädt noch zu später Stunde dazu ein, sich einen Snack zu bestellen.

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Zu lange sollten die Gäste nicht auf die psychedelische Tapete schauen: Die pinken Blumen auf goldenem Hintergrund können bei längerem Betrachten in Kombination mit ein paar Cocktails eine interessante Wirkung entfachen.Fotos: Ana Maria Michel

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