Das Donaumoos, das größte bayerische Niedermoor, soll wiedervernässt werden, um klimaschädliches CO₂ zu binden. Damit Bayern seine Ziele erreicht und bis 2040 klimaneutral wird. Sogar Ministerpräsident Söder hat angeblich abgespeichert, dass intakte, feuchte Moore mehr klimaschädliches CO₂ speichern als alle anderen Ökosysteme auf der Welt. Als ersten Schritt will er deshalb 200 Millionen Euro locker machen, um 2000 Hektar des insgesamt 12 000 Hektar großen Donaumooses wieder zu vernässen.
Kirchbergers Woche:Es geht schließlich um das Klima
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Das Donaumoos wird wiedervernässt, um klimaschädliches CO₂ zu binden. Was aber passiert im Erdinger Moos?
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