Chat-GPT und Co.:"Die KI befindet sich derzeit in einem Graubereich"

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Wünsch dir von einer Künstlichen Intelligenz ein Bild, das die Zusammenarbeit zwischen Menschen und KI illustrieren soll - und rauskommen kann das hier. Im Vordergrund sitzt Jim Sengl vom Mediennetzwerk Bayern, der sich beruflich damit beschäftigt. (Foto: Peter Hinz-Rosin)

Was kann Künstliche Intelligenz bereits - und wo sind ihre Grenzen? Jim Sengl vom Mediennetzwerk Bayern klärt in einem Workshop auf über deren Funktionsweisen und gibt Tipps, wie man sich in der Welt, die auf uns zukommt, zurechtfinden kann.

Interview von Franziska Langhammer, Ebersberg

Etwas mehr als ein Jahr ist es her, dass Chat-GPT auf den Markt kam: ein Chatbot, der via Künstlicher Intelligenz (KI) Texte erstellen und Antworten generieren kann. Jim Sengl vom Mediennetzwerk Bayern beschäftigt sich intensiv mit diesen sogenannten Large Language Models (LLMs) und will sie in Workshops und Vorträgen anderen näher bringen. Auf einer Skala von "skeptischer Beobachter" bis "euphorischer Fan" von KI, sagt der 41-jährige Ebersberger, sieht er sich ziemlich in der Mitte.

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