Und auf einmal kehrt Ruhe ein. Kein Rascheln von Hosen. Kein Knacken von Gelenken. Kein Wort. Kein Räuspern. Nicht einmal ein lautes Atmen ist zu hören. Nur das Ticken der kleinen Uhr auf dem Fensterbrett durchbricht jede Sekunde kurz die Stille. Doch das stört nicht. Es wirkt eher so, als ob die Ruhe damit einen gemächlichen Rhythmus bekommt, mit dem sie sich nach und nach über den Raum legt. Tick. Tack.
Zum Jahreswechsel:Freude an der Stille
Lesezeit: 2 min
Am Ende eines jeden Jahres gibt es zahlreiche Angebote von Meditationsstunden, zum Beispiel bei Annette Voith in Ebersberg. Aber warum gerade dann? Eine kleine Geschichte über den Wunsch nach Ruhe.
Von Johanna Feckl, Ebersberg
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