Berufliche Bildung:Vier Top-Azubis aus dem Landkreis

Thomas Kürn, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der IHK für München und Oberbayern, mit den vier geehrten Azubis aus dem Landkreis: Fee Staiger, Albert Schlaffer, David Bauer und Jannick Jahnel (von links). (Foto: Matthias Balk/IHK für München und Oberbayern/oh)

Die jungen Leute gehören oberbayernweit zu den Prüfungsbesten und wurden nun von der IHK geehrt.

Vier junge Leute aus dem Landkreis Ebersberg gehören zu den erfolgreichsten Azubis Oberbayerns. Die IHK für München und Oberbayern hat sie nun als Prüfungsbeste geehrt. Bei den Top-Azubis aus dem Landkreis handelt es sich um David Bauer, der beim Fachgroßhandel Gienger München KG in Markt Schwaben zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel ausgebildet wurde, Jannick Jahnel, der beim Autohaus Ebersberg in Ebersberg die Ausbildung zum Automobilkaufmann absolviert hat, Albert Schlaffer, der bei der Kugler Feinkost GmbH in Parsdorf zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik ausgebildet wurde, und Fee Staiger, die beim Hotel Gut Sonnenhausen in Glonn Hotelfachfrau gelernt hat.

Insgesamt waren im abgelaufenen Prüfungsjahr rund 380 Azubis im Landkreis zu ihren IHK-Abschlussprüfungen in zahlreichen Berufen angetreten. Oberbayernweit beendeten 87 Prozent aller Azubis ihre Ausbildung erfolgreich. Die 124 besten Absolventen in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf, die mindestens mit der Note "sehr gut" abgeschlossen haben, erhielten von der IHK für München und Oberbayern eine Ehrenurkunde. Die traditionelle Festveranstaltung für die Spitzen-Azubis sowie weitere Gäste wie ihre Ausbilder aus den Betrieben und Angehörige fand im Münchner GOP Varieté Theater statt.

Sonja Ziegltrum, Vorsitzende des IHK-Regionalausschusses Ebersberg, gratuliert den Top-Azubis zur Auszeichnung. "Mit ihren hervorragenden Prüfungsergebnissen haben sie gezeigt, wie leistungsstark unsere berufliche Bildung auch während der Corona-Pandemie funktioniert und mit wie viel Engagement sie ihre Ausbildung angegangen sind." Die Regionalausschussvorsitzende bekräftigt, dass die Ausbildungsbetriebe im Landkreis ebenso sehr viel in die Ausbildung junger Menschen investierten und somit zur Förderung des dringend benötigten Fachkräftenachwuchs beitrügen.

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