14 Jahre Schweiß und Mühen hat Johannes Brahms aufwenden müssen, ehe seine erste Symphonie aufgeführt werden konnte. Es ist der erste von vier symphonischen Meilensteinen, die das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Altmeister Herbert Blomstedt als Zyklus hätte aufführen sollen. Blomstedt musste krankheitsbedingt absagen, sodass Thomas Hengelbrock im Herkulessaal Gelegenheit hat, seine Sicht auf das erste Symphonien-Paar zu präsentieren. Es ist ein ungleiches Paar.
BR-Symphoniker unter Thomas Hengelbrock:Schlussakkord mit Juhu
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Thomas Hengelbrock spring für den erkrankten Herbert Blomstedt ein und dirigiert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks im Herkulessaal.
Von Paul Schäufele
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