Altstadt:Wen wir lieben

In ihren Herkunftsländern sind Geflüchtete, die bi- oder homosexuell sind, trans- oder intersexuell oder queer - kurz: IGBTIQ -, oftmals akuten Bedrohungen ausgesetzt. Sie leiden unter sozialer Ausgrenzung, Zwangsverheiratung, Folter oder werden zum Tode verurteilt. Bei der Diskussion "Who we love" am Donnerstag, 7. November, berichten Betroffene von 19 Uhr an von ihren Erfahrungen vor und nach der Flucht nach Deutschland. Am Gespräch im Bellevue di Monaco, Müllerstraße 2, nehmen LGBTIQ-Aktivisten und Kai Kundrath, Geschäftsführer von "Sub", dem Schwulen-Kommunikations- und Kulturzentrum in München, teil.

© SZ vom 07.11.2019 / brju - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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