Altstadt:Traumaforschung in der Kunst

Für die Gruppenausstellung "Trauma - Der Körper vergisst nicht" versammeln die Kuratorinnen Benita Meißner, Denise Parizek und Nina Holm Werke internationaler Künstlerinnen und Künstler im Kunstraum der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst, Finkenstraße 4. Schrecklich schön erscheinen einige der teils sehr persönlichen Arbeiten, die sich mit den Ursachen und Auswirkungen von Traumata beschäftigen. Die Anzahl von Erfahrungen, die nicht kontrollierbar scheinen und Ängste hervorrufen, nimmt zu. Und nun auch noch das Trauma, einer Pandemie ausgeliefert zu sein. Die Vernissage zur Schau findet am Donnerstag, 9. September, von 18 bis 21 Uhr statt, die Ausstellung läuft bis 24. Oktober. Sonderöffnungszeiten: Samstag, 11. September, 11 bis 18 Uhr mit musikalischen Interventionen um 15 Uhr und um 15.30 Uhr, im Rahmen von "Open Art" am Freitag, 24. September, von 18 bis 21 Uhr, Samstag, 25. September, von 11 bis 18 Uhr und Sonntag, 26. September, von 11 bis 18 Uhr, sowie in der "langen Nacht" der Münchner Museen am Samstag, 16. Oktober, 18 bis 1 Uhr.

© SZ vom 04.09.2021 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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