Altstadt:"Overflow"-Projekt im Wirtschaftsreferat

Ein ungewöhnlicher Ort für ein Kunstprojekt: Das Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft an der Herzog-Wilhelm-Straße 15, war für mehrere Wochen Hauptquartier des Projekts "Overflow". Künstler aus Australien, Taiwan, Ägypten, Polen, den USA und Deutschland hatten sich mit dem Phänomen des Überfließens, des Überflusses, des Aus-dem-Ruder-Laufens beschäftigt, und waren dafür auch in die Münchner Kanalisation hinabgestiegen oder - in leichter Bekleidung - im Müllerschen Volksbad aufgetreten. An diesem Montag, 13. November, 19 Uhr, stellen die Kuratorinnen Cornelia Osswald-Hoffmann und Birthe Blauth bei einer Abschlussdiskussion das Projekt.

© SZ vom 13.11.2017 / czg - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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