Altstadt:Des einen Leid, des anderen Freud

In jedem Jahr werden rund 80 Milliarden neue Kleidungsstücke produziert. An deren Herstellung stört Greenpeace vor allem der Einsatz von für Mensch und Umwelt schädlichen Chemikalien. Die Jugendaktionsgruppe der Umweltschutzorganisation will ein Zeichen gegen die ständig steigende Kleiderproduktion setzen und veranstaltet an diesem Sonntag, 28. Februar, eine Kleidertauschparty. Besucher können ihre aussortierte Kleidung mitbringen und sich aus den abgelegten Sachen andere Stücke raussuchen. Restliche Kleidungsstücke werden anschließend gespendet. Die Veranstaltung findet von 14 Uhr bis 16 Uhr im Jugendinformationszentrum an der Sendlinger Straße 7 statt.

© SZ vom 27.02.2016 / obe - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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