Weizen:Was Moskau sagt und was es tut

Lesezeit: 2 Min.

Ohne Weizen aus der Ukraine gibt's nichts zu backen und zu schleppen: zwei Bäckereihelfer in Kairo. (Foto: Roger Anis/Getty Images)

Anscheinend gibt es nun einen Weg, ukrainisches Getreide aus dem Land zu bringen. Endlich mal eine gute Nachricht. Wenn sie denn stimmt.

Kommentar von Moritz Baumstieger

Endlich scheint es gute Nachrichten zu geben in diesem Krieg: Russland und die Ukraine seien einen großen Schritt weitergekommen bei den Verhandlungen um Getreideexporte, meldet der türkische Verteidigungsminister. Seine Marine werde helfen, Seeminen vor der Hafenstadt Odessa zu räumen, russische Kriegsschiffe würden sodann Frachtern Geleitschutz geben, die ukrainischen Weizen dorthin bringen, wo er so dringend benötigt wird.

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