Die Richtung stimmt, könnte man sagen. Nach und nach lockert Gerhard Schröder seine Geschäftsbeziehungen mit der staatlichen russischen Energieindustrie. Erst verlängerte er seine Zusammenarbeit mit dem Öl-Konzern Rosneft nicht mehr. Nun verzichtet er auf einen Platz im Aufsichtsrat von Gazprom. Für die damit verbundenen Millionen gilt offenbar das Luther-Wort: Lass fahren dahin, sie haben's kein Gewinn ...
Altkanzler:Schröders Rückzug kann ein schlechtes Zeichen sein
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Der Ex-Kanzler gibt die Posten in der russischen Energiewirtschaft auf. An seinem Image wird das nicht viel ändern. Wichtiger ist aber ohnehin die Frage, was die abkühlende Freundschaft mit Putin über den russischen Präsidenten aussagt.
Kommentar von Nico Fried
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