MeinungNahost:In Israel braut sich etwas Bedrohliches zusammen

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Kommentar von Peter Münch

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Benjamin Netanjahu ist wieder dort, wo er schon einmal war: im Amt des Ministerpräsidenten Israels.
Benjamin Netanjahu ist wieder dort, wo er schon einmal war: im Amt des Ministerpräsidenten Israels. (Foto: Abir Sultan/dpa)

In der neuen rechts-religiösen Koalition um Benjamin Netanjahu machen sich Rassisten, Homophobe und Verfechter eines illiberalen Staates breit. Damit geht Israel auch international ein Risiko ein.

Israel bekommt eine neue Regierung, und geführt wird sie von einem alten Bekannten. Benjamin Netanjahu hat anderthalb Jahre nach dem Machtverlust mit der Bildung einer Koalition sein Comeback vollendet. 73 Jahre ist er alt, 15 Jahre lang hat er schon das Land regiert, länger als jeder andere israelische Premier. Doch niemand sollte diese Rückkehr nun als Fortsetzung oder gar Vollendung einer Ära deuten. In Israel beginnt etwas völlig Neues - und das birgt reichlich Gefahren.

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