Chefredaktion von "Der Spiegel":Zwei für eine

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Mit Amann, Dörting, Klusmann und Höges stehen künftig vier Chefs an der Spitze des "Spiegel". (Foto: Georg Wendt/dpa)

Der "Spiegel" brauchte nach dem Weggang von Barbara Hans Digitalexpertise und eine Frau an der Spitze. Jetzt sollen zwei neue Chefs die Probleme lösen.

Von Elisa Britzelmeier

Melanie Amann hat im vergangenen Jahr viel Zeit damit verbracht, die Corona-Politik der Bundesregierung zu analysieren. Als ein Grundproblem dabei hat sie ausgemacht, dass die Regierenden so oft dem kleinsten gemeinsamen Nenner folgen. "Man rauft sich zusammen und findet irgendein Ergebnis", sagte sie neulich, als sie mal wieder bei Anne Will zu Gast war.

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