Vier Wissenschaftler unter sich: Die Freunde (von links) Howard, Leonard, Rajesh und Sheldon fühlen sich in der Welt am California Institute of Technology wohl - das Leben außerhalb macht ihnen Angst.
Dann tritt Penny in ihr Leben: Die Blondine will Schauspielerin werden, noch wartet sie aber auf den Durchbruch. Von Physik versteht sie nichts, trotzdem schließt sie die verschrobenen Wissenschaftler in ihr Herz.
Obwohl sie Freunde sind, macht Sheldon seinem Mitbewohner Leonard das Leben manchmal zur Hölle. Der leicht neurotische Physiker hat feste Vorstellungen vom Zusammenleben - die in einem WG-Vertrag festgehalten sind. Er regelt alles, was man für ein zufriedenes Beisammensein braucht: Was passiert bei einer Zombieplage, wenn einer der beiden eine Zeitmaschine erfindet oder ein Mädchen mit nach Hause bringt.
Unter Jungs ist der Inder Rajesh ganz normal. Sobald jedoch eine Frau zu Gruppe stößt, fehlen ihm die Worte.
Selbst an Halloween fallen die vier Freunde auf: Hobbit, Robin Hood und der Doppler-Effekt. Die Sitcom wird erst durch die vielen Wissenschaftswitze lustig - auch wenn man sie nicht immer versteht.
Die Schöne und der Nerd: Die blonde Nachbarin hat es Leonard sofort angetan. Im Laufe der drei Staffeln entwickelt sich eine amouröse Verstrickung - die allerdings auch wieder zerbricht.
Manchmal verlassen die Wissenschaftler ihren Elfenbeinturm und stürzen sich ins wahre Leben - das zuweilen allerdings sehr erschreckend sein kann.
Trotz allen Vorurteilen und Klischees: Wissenschaft ist sexy und macht Spaß. Das wissen nicht nur die vier Nerds, auch der Zuschauer lernt es im Laufe der drei Staffeln. Die vierte ist in den USA schon geplant und wird bei dem Sender CBS laufen.